Schwachstellenmanagement: Grundlagen & Bedeutung
Was ist Schwachstellenmanagement?
Schwachstellenmanagement ist ein zentraler Bestandteil der IT-Sicherheit. Es umfasst alle Prozesse, um Schwachstellen in IT-Systemen, Netzwerken und Anwendungen systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu beheben. Ziel ist es, Risiken zu minimieren, bevor Angreifer diese ausnutzen können.
Warum ist Schwachstellenmanagement wichtig?
- Schutz vor Cyberangriffen und Datenverlust
- Erfüllung gesetzlicher und branchenspezifischer Anforderungen (z.B. NIS-2, ISO 27001)
- Stärkung des Vertrauens bei Kunden und Partnern
- Vermeidung von Imageschäden und finanziellen Verlusten
Wie läuft Schwachstellenmanagement ab?
- Identifikation: Schwachstellen werden durch Scans, Penetrationstests oder manuelle Prüfungen erkannt.
- Bewertung: Risiken werden nach Kritikalität priorisiert.
- Behebung: Maßnahmen zur Beseitigung oder Minimierung werden umgesetzt.
- Überwachung: Kontinuierliche Kontrolle und Nachverfolgung der Maßnahmen.
Fazit
Ein strukturiertes Schwachstellenmanagement ist für Unternehmen jeder Größe unverzichtbar. Es schützt nicht nur vor Angriffen, sondern schafft auch Vertrauen und Rechtssicherheit.