Schwachstellenmanagement: Grundlagen & Bedeutung

Kategorie: Grundlagen | Beitrag 01 | Veröffentlicht: 05.07.2025

Was ist Schwachstellenmanagement?

Schwachstellenmanagement ist ein zentraler Bestandteil der IT-Sicherheit. Es umfasst alle Prozesse, um Schwachstellen in IT-Systemen, Netzwerken und Anwendungen systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu beheben. Ziel ist es, Risiken zu minimieren, bevor Angreifer diese ausnutzen können.

Warum ist Schwachstellenmanagement wichtig?

  • Schutz vor Cyberangriffen und Datenverlust
  • Erfüllung gesetzlicher und branchenspezifischer Anforderungen (z.B. NIS-2, ISO 27001)
  • Stärkung des Vertrauens bei Kunden und Partnern
  • Vermeidung von Imageschäden und finanziellen Verlusten

Wie läuft Schwachstellenmanagement ab?

  1. Identifikation: Schwachstellen werden durch Scans, Penetrationstests oder manuelle Prüfungen erkannt.
  2. Bewertung: Risiken werden nach Kritikalität priorisiert.
  3. Behebung: Maßnahmen zur Beseitigung oder Minimierung werden umgesetzt.
  4. Überwachung: Kontinuierliche Kontrolle und Nachverfolgung der Maßnahmen.

Fazit

Ein strukturiertes Schwachstellenmanagement ist für Unternehmen jeder Größe unverzichtbar. Es schützt nicht nur vor Angriffen, sondern schafft auch Vertrauen und Rechtssicherheit.